Umfangreicher Pressespiegel 480 Seiten von Museum Kunst Würth über Hélène de Beauvoir
Jetzt registriert: 30 000 begeisterte Besucher waren in der Ausstellung Hélène de Beauvoir im Museum Würth Erstein !!!
Der Südkurier über die Ausstellung
Die Direktorin des Museums Würth Md. Bertrand mit der Modeschöpferin Cléone
Kunst und Mode im Dialog
Mit bereits über 24000 Besuchern in den ersten fünf Monaten ist die Hommage an die Künstlerin Hélène de Beauvoir im Würth Museum in Erstein ein großer Erfolg. In den Sommermonaten treten Hélène de Beauvoirs Kunst und Pariser Mode in einen spannenden Dialog.
Seit 1. Juli bis zum Ende der Ausstellung am 9.September 2018 wird die Ausstellung mit den Kreationen der Modedesignerin Cléone bereichert. 16 Figuren tragen Schöpfungen aus feinen, fließenden und eleganten Stoffen in herausragender Schnittführung, farblich abgestimmt auf die Werke von Hélène de Beauvoir.
Die modebewußte Hélène de Beauvoir hätte sich gefreut; sie hatte die Pariser Modedesignerin Madame Cléone zu Lebzeiten kennengelernt. In Straßburg, in der Rue des Hallebardes, ist heute die angesagte Boutiques von Cléone.
Zur Eröffnung dieser besonderen Inszenierung war die elsässische Modewelt Gast im Museum Würth in Erstein.
Zum Bild aus dem Centre Pompidou kongenial
Die hochbegabte sympatische Schriftstellerin Julia Korbik - Autorin des Buches "Oh Simone. Warum wir Beauvoir wieder lesen sollten" in der Galerie Hammer.
Cathy Bernecker als Hélène de Beauvoir
Eine excellente Schauspielerin in einem spannendem Stück im Theatre de la Chouc`routerie in Strassburg
Hélène l autre 2 : Theatre de la chouc : Texte et mise en scéne : Christian Hahn
-
HELENE L' AUTRE 2 BEAUVOIR
- du Jeudi 3 Mai 2018 au Dimanche 13 Mai 2018
- Grande Salle
- Ville Strasbourg
- Hélène de Beauvoir, soeur de Simone et peintre renommée a vécu de 1963 à sa mort en 2001 à Goxwiller près d'Obernai.
En Mai 68, elle engage son art au service de la réalité quodidienne.
Ses peintures pleines de fureur et d'espoir représentent la jeunesse qui a bouleversé la France. Elle s'engagera également dans l'association " SOS Femmes d'Alsace " qui lutte contre les maltraitances faites aux femmes.
Douce et joyeuse, en empathie avec les autres et pourtant si secrète, Hélène, l’Autre Beauvoir a tracé un chemin très personnel, qui s’est dérobé très tôt à la redoutable force des cercles d’attractions de sa sœur ainée, Simone de Beauvoir, qu’il est pourtant impossible de ne pas citer, ne serait-ce qu’en raison de leur étonnante ressemblance physique. Leurs deux visages se confondent à quelques années de distance. Mais leurs apparences ne cachent qu’en surface, une relation bien plus profonde, plus grave aussi, plus complexe, plus épineuse enfin, et que le temps finira par dessécher
irrémédiablement. Pour échapper à l’Autre, Hélène a choisi la peinture, l’exil, les voyages et Goxwiller. Après Mai 68, elle choisira aussi l’engagement à travers son art, qu’elle poursuit jusqu’au bout de sa vie. Un jour sans peindre est un jour perdu, disait-elle.
Ein Treffen mit der " kleinen Schwester der berühmten Autorin, eine Hommage an die begabte Malerin, die lange im Elsass gelebt hat.
Ludwig Forum für int. Kunst Aachen mit Bild Hélène de Beauvoir S. 358 Gemälde wird z.Zt. im Würth Musee France Erstein ausgestellt
Le HuffPost-07.03.2018
Les combats de Simone et Hélène de Beauvoir sont encore ceux des femmes d'aujourd'hui Nous célébrons cette année le cent dixième anniversaire de la naissance de Simone de Beauvoir, ainsi que l'exposition au musée Würth de l'œuvre de sa sœur cadette.
Museum Würth Erstein Hélène de Beauvoir auf Griechisch hier klicken
Exposition en el Museo Würth France Erstein Hélène de Beauvoir auf Spanisch
http://billetterie.theatredelachouc.com/spectacle?id_spectacle=70000224&lng=1
Hélène de Beauvoir in Strassburg im Theater
Das Museum Würth France Erstein entdeckt in einer großartigen Ausstellung eine neue Seite der hochbegabten Malerin Hélène de Beauvoir, eine sozial engagierte Künstlerin, die für eine bessere Menschheit ohne Kriege in einer heilen Umwelt kämpft.
Das Museum Würth France Erstein schreibt Kunstgeschichte. Es entdeckt sensationelle Bilder der Malerin Hélène de Beauvoir die in Paris 1968 anlässlich der Studentenunruhen entstanden.
Die Bilder wurden 1968 und 1969 ausgestellt in Paris und Rom - Bilder der Unruhen 1968 ! Jetzt zu sehen im Musée Würth Erstein. Hélène de Beaauvoir war damals eine singuläre Künstllerin, die die gesellschaftlichen Umbrüche bildnerisch umsetzte.
La barricade etait livide dans láurore - Victor Hugo. Öl auf Leinwand 130 x 97 cm Hélène de Beauvoir 1968 Musee Würth France
Museen in Paris kauften um 1960 zwei ausgeführte große Gobelins von Hélène de Beauvoir - hier Entwürfe aktuell zu sehen im Museum Würth France Erstein des berühmten Kunstförderers Prof. Dr. Reinhard Würth Künzelsau unter Leitung von Marie-France Bertrand
Unten : Ölbild gegen Umweltzerstörung von Hélène de Beauvoir, in der Ausstellung bei Kunst Würth Erstein France zu sehen !
Im Museum Würth wird ein großformatiges Bild gegen die Zerstörung eines Naturschutzgebiets gezeigt
Presse über die Ausstellung Würth Erstein bitte klicken :
Film über Hélène de Beauvoir in Goxwillerhttps://france3-regions.francetvinfo.fr/grand-est/emissions/rund-um-0/helene-beauvoir-peintre-soeur-1411963.html
Pressemeldungen hier klickenBaden-Baden online Badische Zeitung Badische Zeitung Ticket Lahrer Zeitung
Artikel zur Ausstellung hier klickenhttps://france3-regions.francetvinfo.fr/grand-est/emissions/rund-um-0/helene-beauvoir-peintre-soeur-1411963.html
DIE MALERIN HÉLÈNE DE BEAUVOIR GRÜNDETE EINE ORGANISATION FÜR BEDROHTE FRAUEN IM ELSASS
Die 18jährige Malerin illustrierte Colette "Friede bei den Tieren" Holzschnitte zu sehen im Museum France Erstein bei Strassburg
In Paris wurde mit diesem Poster nach dem Ölbild links der Malerin Hélène de Beauvoir für eine große Ausstellung im Frauenminsterium geworben bei der Vernissage war auch die Schwester Simone dabei - Bilder zu sehen aktuell im Musee Würth France Erstein
Die Ausstellung zeigt etwa 100 Exponate die über sechs Monate zum 10 jährigen Museumsjubiläum eine große Retrospektive des Werks der großen französischen Malerin Hélène de Beauvoir bietet. Ein Beiprogramm beleuchtet die vielen Facetten eines großen Künstlerlebens das in Paris bei der ersten Ausstellung mit der Bekanntschaft Picassos begann und das Sie an der Seite ihres Sartre Freundes Lionel de Roulet fast um die ganze Welt führte, um dann im Elsass, wo Sie jetzt wieder gezeigt wird, ab 1960 die Ruhe zu finden, ihr großartiges Werk zu vollenden.
In der Jubiläumsausgabe 3/18 von Focus (1€) schöner Bericht über Pof. Dr. Reinhold Würth Künzelsau dem Gründer der Kunstsammlung Würth, dem großartigen Kunstsammler und Förderer !
Große Ausstellung Ausstellung im Musée Würth France Erstein Hélène de Beauvoir Retrospektiv ! Eröffnung war am 28.01.2018 um 17 h mit C. Sylvia Weber - Directrice de la Collection Würth - Dauer bis 9.9.2018
Hélène de Beauvoir mit Elisabeth Görts vor einem Bild "Die Bestie Krieg"
Helene im Arm ihrer Mutter - Simone stehend
Soeben erschienen : "Künstlerinnen schreiben" Ausgewählte Texte zur Kunsttheorie aus drei Jahrhunderten. Renate Kroll und Susanne Gramatzki (Hg.) Reimer Verlag. Mit dabei : Hélène de Beauvoir
Ausschreibung eines Forschungsprojekts
Die FONTE Stiftung bewilligt (Post-)Doktorand_innen der Literatur- und Kunstwissenschaften ein einjähriges Forschungprojekt zur Sichtung und Aufarbeitung des schriftlichen bzw. künstlerischen Nachlasses der Hélène de Beauvoir. Das Material befindet sich in der Staatlichen
Bibliothek in Regensburg; Konkrete Unterstützung bei der Forschungsarbeit wird sowohl von der Stiftung als auch vom Förderkreis Hélène de Beauvoir (Regensburg) angeboten.
Eine Ausstellung bzw. Retrospektive über Leben und Werk der Künstlerin findet ab Januar 2018 im Musée Würth (Elsass) statt (Vernissage am 28. Januar 2018). In diesem Zusammenhang ist auch
eine Besichtigung des Wohnhauses und Ateliers der Künstlerin in Goxwiller geplant.
Interessent_innen mögen sich bis zum 15. Dezember 2017 zunächst an die FONTE Stiftung, Frau Prof. Dr. Renate Kroll, Berlin, wenden (siehe Geschäftsstelle).
Die Deutsch- Französische Gesellschaft Regensburg besuchte die Hélène de Beauvoir Ausstellung in der Galerie Hammer
Tanzperformance Hélène de Beauvoir im Orphee Regensburg. Selthofer/Leidhold am 19.10.17
Unten Skizze "Balett" von Hélène de Beauvoir
Die beiden Regensburger Künstlerinnen Annkathrin Selthofer (Gewandmeisterin und Kostümbildnerin) und Julia Leidhold (Tänzerin und Choreographin) gingen inmitten der Werke von Hélène de Beauvoir auf Spurensuche und luden Sie ein, Hélène selbst im sehr privaten Raum zuzuhören und Sie im Tanz zu entdecken.
Die Aufführungen fanden statt zur 40 Jahre Feier Hotel Orphee, Untere Bachgasse 8, Regensburg, am 19.10.2017 um 18.30, 19.30 und 20.30
Eröffnung der Ausstellung "Pariser Kunstakademie 1930“ war am Galerienabend am 23.September ab 18 Uhr in der Galerie Hammer
Als Wunderkinder bezeichnete der Philosophen Gandillac die Schwestern Simone und Hélène de Beauvoir. Letztere studierte gleich nach ihrem Abitur 1927, für die damalige Zeit für Frauen eher ungewöhnlich, Malerei an mehreren Akademien in Paris. Die Galerie Hammer zeigt exklusiv mehrere dieser damals entstandenen Ölbilder und Zeichnungen, die von der aussergewöhnlichen Begabung der 18jährigen zeugen.
Directrice Marie-France Bertrand war mit ihrem Team zu Besuch in Regensburg um die große Ausstellung im Musée Würth France Erstein von Hélène de Beauvoir vorzubereiten, die am 28.01.2018 feierlich eröffnet wurde.
Ausstellung im Musée Würth France Erstein
Prof. Dr. Nahr und Dr. Wilk beraten und unterstützen den Förderkreis Hélène de Beauvoir mit Vorsitzender RA Schwenn, Stuttgart
"Hélène de Beauvoir tra fiume e mare”, la mostra approda a Brugnato
" Après ma mort, j'aimerais qu'on garde le souvenir de ma peinture. C'est ce que j'ai fait de plus important dans ma vie "
Hélène de Beauvoir. DNA. Mardi 11 avril 2000.
Par ailleurs une très belle rétrospective de son travail sera présentée en janvier 2018 au Musée Würth d'Erstein.
Magazinbericht über Galerie Hammer
Die Presse berichtethttp://m.oberpfalznetz.de/magazin/101/4498677/
Werden Sie Mitglied ! Der Förderkreis Hélène de Beauvoir mit Sitz in Stuttgart unterstützt die Forschung über Leben und Werk der Malerin !
Förderkreis Hélène de Beauvoir.e.V.
Kontakt hier klicken !
Der Vortrag der letzten Versammlung
Esther Redolfi
Hélène und Simone de Beauvoirs
Wege der Freiheit:
Kunst und Literatur in La femme rompue
„Ich glaube, es ist ein gutes Kriterium fur Literatur oder Kunst, wenn sie bewirkt, daβ man sich im tiefsten Sinn wohl fühlt, nachdem man sie aufgenommen hat. […]
Nur dieses Gefühl: die Welt ist es wert, geschaffen worden zu sein, wenn dies in ihr möglich ist.“
(Simone de Beauvoir aus Alles in allem)
Quellennachweis
Beauvoir de, Simone: Sie kam und blieb [L’Invitée, 1943]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2008(a).
Beauvoir de, Simone: Die unnützen Mäuler [Les bouches inutiles, 1945]. In: Simons, Margaret A., Timmermann, Marybeth: "The Useless Mouth" and Other Literary Writings. Urbana, Chicago, and
Springfield: University of Illinois Press, 2011, S. 33-87.
Beauvoir de, Simone: Das Blut der anderen [Les sang des autres, 1945]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2008.
Beauvoir de, Simone: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau [Le deuxième sexe, 1949]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2008.
Beauvoir de, Simone: Die Mandarins von Paris [Les Mandarins, 1954]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007.
Beauvoir de, Simone: Memoiren einer Tochter aus gutem Hause [Mémoires d’une jeune fille rangée, 1958]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007(a).
Beauvoir de, Simone: In den besten Jahren [La force de l’âge, 1960]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2008.
Beauvoir de, Simone: Der Lauf der Dinge [La force des choses, 1963]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2008(a).
Beauvoir de, Simone: Ein sanfter Tod [Une mort trés douce, 1964]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2009.
Beauvoir de, Simone: Eine gebrochene Frau [La femme rompue, 1967]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2007.
Beauvoir de, Simone: Alles in allem [Tout compte fait, 1972]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2008(b).
Beauvoir de, Simone: Marcelle, Chantal, Lisa… [Quand prime le spirituel, 1979]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2005.
Beauvoir de, Simone: Die Zeremonie des Abschieds [La cérémonie des adieux, 1981]. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2004.
Monteil, Claudine: Die Schwestern Hélène und Simone de Beauvoir. München: Nymphenburger, 2006.
Neu : Hotel Hélène de Beauvoir in Trebiano
http://genova.repubblica.it/cronaca/2016/12/03/news/la_luce_e_i_colori_di_he_le_ne_de_beauvoir_in_mostra_a_bocca_di_magra-153363472/ Ausstellung in Italien, aktuell
Unten : Gibt es schon viele Jahre : Das Hélène de Beauvoir Zimmer 203 im berühmten Hotel Orphee, Regensburg.
Die Hamburger Elbphilharmonie wurde eröffnet ! Wir freuen uns mit, wenn Kultur passiert !
Im Team der Architekten der Elbphilharmonie war auch der Galeristensohn Dipl. Ing. Architekt David Hammer (Foto oben !)
------------------------------------------------------------------------------
Übrigens : 1968 stellte Hélène de Beauvoir in der Galerie Insel in Hamburg aus. Der berühmte Hamburger Kunstexperte Flemming schrieb dazu den Text.
Hélène de Beauvoir ist die zwei Jahre jüngere Schwester von Simone de Beauvoir. Geboren 1910 und gestorben 2001 war sie eine bedeutende bildende Künstlerin des 20. Jahrhunderts, die in ihren großartigen Bildern weiterlebt. Und eine feinsinnige, starke und kluge Frau, die sich für die Rechte der Frauen stark machte.
Hélène de Beauvoir in Frankfurt im Januar 2017 in der :
GALERIE HANNA BEKKER VOM RATH GmbH i. Gr.
Braubachstr. 12
60311 Frankfurt
tel. 069.28 10 85
fax. 069.28 06 87
www.galeriehannabekkervomrath.de
Die Presse Frankfurt schreibt über die Ausstellung H de Beauvoir bei Hanna Bekker vom Rath ! Siehe Galerie Hammer aktuell.
Aktuell : Ausstellung in Italien !
Vortrag von Frau Dr. Esther Redolfi : "Hélène und Simone de Beauvoirs Wege der Freiheit: Kunst und Literatur in La femme rompue“
Gobelinentwurf Venedig 1960 - wird in der Galerie Hanna Bekker vom Rath in Frankfurt gezeigt !
Die Galeristen beim Herbstempfang des französischen Generalkonsuls Jean-Claude Brunet in München im Künstlerhaus
Der französische Generalkonsul Jean-Claude Brunet begrüßt und bedankt sich für die deutsch-französischen Aktivitäten bei seinen Gästen
Die Kammerphilharmonie dacapo unter Leitung von Chefdirigent Franz Schottky umrahmte den Empfang des Generalkonsuls mit Gemahlin im Künstlerhaus am Lenbachplatz München
v.l. Frau Generalkonsul Brunet, Prof. Dr. Nahr, Ministerin Emilia Müller, Frau Dr. Sagner, Generalkonsul Jean-Claude Brunet (Foto Archiv)
Dr. Karin Sagner ! Neues Buch im Sandmann Verlag : Frauen auf eigenen Füssen.
Foto oben :
Simone und Hélène de Beauvoir beim Wandern !
Es war ein herrlicher Galerieabend : Dorothee Zacher :Vernissage mit Musik und Einführung
Kalligraphie und Aquarell
Dorothee Zacher
Malen, Zeichnen, Aquarellieren und Kalligraphieren
Künstlerische Intention :
Die Transparenz und Leuchtkraft des Aquarells und die Vielfalt der
kalligraphischen Gestaltungsmöglichkeiten unserer abendländischen Schriftformen nutzen um unserer Lebenswelt in Bild und Schrift
darzustellen und gleichberechtigt zu kombinieren.
Dorothee Zacher